Mikroplastik in Kosmetik

Von Alina und Pia

Gütersloh | Eine kleine Gruppe des Projekts „Blog“ führt ein Interview mit den Aurora (6f) und Luana (6c), die an dem Projekt „Naturkosmetik“ teilnehmen. Der Projektkurs macht viele Untersuchungen und Experimente mit bestimmten Bakterien und entzieht Shampoo und Peeling das Mikroplastik.

In ihrem Projekt geht es und auch um schädigendes Mikroplastik in Produkten, die man im Alltag verwendet.

Die Fotografin Alina Borisov fotografiert die Untersuchungen über Mikroplastik in Produkten, Rechnungen um die Liter und viele Experimente mit Mikroplastik und anderen Gegenständen. Sie fangen mit den Untersuchungen und ihren anderen Aufgaben direkt am Montag, den 18., an. Pia Kramme interviewt einzelne Schüler und sie erklären, dass sie in einem Luftballon Sand füllen und damit die Mikroplastik Partikelchen anziehen können. Sie schnuppern auch in eine App rein namens „Code Check“, mit der man herausfinden kann, ob das jeweilige Produkt mit Mikroplastik-Partikelchen ist oder nicht.
Diese App ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen!

Die Gruppe wird in den nächsten Tagen auch noch Zahnpasta, Lippenstifte und auch Seife herstellen, die sie dann auch frei von Mikroplastik benutzen können.
Man kann z.B. Peeling von Mikroplastik befreien, indem man es auf einem Teefilter platziert und es dann auswäscht bis die Flüssigkeit nicht mehr schäumt und zuletzt föhnt man den Teefilter. Die Mikroplastik-Partikelchen liegen dann auf dem Teefilter und man kann es z.B. in einem Glas aufbewahren.

Der Projektkurs hat sehr viel Spaß beim Untersuchen und Herstellen von Kosmetik!

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