Eine bienenfreundliche Schule! Aber wie? 🐝

Wer einmal eine Biene gesehen hat, weiß, dass es kleine Lebewesen sind, durch die wir unsere tägliche Nahrung geliefert bekommen. Die Bienen bestäuben nämlich die Blumen. Wenn diese nicht bestäubt wird, kann daraus keine Frucht wachsen. Aber die Bienen sind bedroht. Das kommt daher, dass wir unsere Felder mit Pestiziden sprengen. Dies kann tödlich für ganze Bienenvölker enden. Was können wir als Schule gegen das Bienensterben tun?

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Mission Erdbeereis

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Wenn aus Müll Kunstwerke entstehen

Ich habe mich heute im Projektkurs „Upcycling“ umgesehen, mit Kursteilnehmern geredet und lustige Figuren, Feuerwehrautos mit Augen oder Portemonnaies aus Traubensaftpackungen gesehen. Mein erster Eindruck, als ich den Klassenraum betrat, waren lachende Kinder, die mit Wassermalfarben Milchpackungen bemalten oder mit Heißkleber Weinkorken zusammen klebten. Ich interviewte auch eine Kursteilnehmerin, Lilian Rausch, die mir ihren Eindruck des Kurses schilderte.

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Aus alt mach neu - Ein Interview mit Eilin Tepe und Luke Vogt

Nicht nur sinnlos Papier verbrauchen - es geht auch anders!

Warum habt ihr das Projekt Papier gewählt?
Luke: Weil ich es in WP1 schon einmal hatte und es sehr spannend und spaßig fand.
Eilin: Weil ich es spannend fand.

Macht es euch Spaß?
Luke: Ja es macht mir sehr viel Spaß.
Eilin: Ja es macht Spaß.

Was habt ihr eigentlich vor?
Luke: Wir stellen Recycling Papier mit Herr Stiegelmeier her.
Eilin: Wir stellen aus Normalem Papier, Recycling Papier her.

Was wollt ihr damit bezwecken?
Luke: Ich will den Menschen klar machen das man Papier sparen sollte.
Eilin: Ich will den Menschen zeigen das Papier sehr wertvoll ist und Mann es nicht so sinnlos verbrauchen sollte.

Was macht ihr am Schulfest?
Luke: Wir werden am Freitag vorstellen was wir gemacht haben.
Eilin: Bestimmte Kinder aus unserem Projekt werden etwas aus vorstellen.

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Die Schauspieler der Zukunft🎬

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Projekt „Wasser“; Unser lebenswichtiger Stoff 🌊

Vier Schülerinnen des Projektkurses „Blog“ haben Merle aus dem Projektkurs „Wasser“ (mit der Leitung von Frau Pospich und Herrn Mathmann) interviewt und dies herausgefunden:

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Mikroplastik in Kosmetik

Von Alina und Pia

Gütersloh | Eine kleine Gruppe des Projekts „Blog“ führt ein Interview mit den Aurora (6f) und Luana (6c), die an dem Projekt „Naturkosmetik“ teilnehmen. Der Projektkurs macht viele Untersuchungen und Experimente mit bestimmten Bakterien und entzieht Shampoo und Peeling das Mikroplastik.

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Die JKG experimentiert

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Insektenfreundliche Vorgärten

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Bienen sterben aus🐝

Von Michelle und Alina

Am 19.6.18 sind die Schülerinnen und Schüler, die bei dem Projekt “Blog” das Thema Vorgärten ausgewählt haben, auf der Suche nach Insekten und dem pflanzenfreundlichden Vorgarten Kattenstroths.

Der Gärtner Dirk und seine Frau Ines Böhm erklären, worauf sie achten müssen und dass heimische Pflanzen den Bienen mehr bringen als exotische Pflanzen aus anderen Ländern. Mit den Infos gehen wir durch Kattenstroth und machen uns auf die Suche.

Wir entdecken den Vorgarten der Familie Escher Röther in dem Liebfrauenweg. Frau Escher erklärt, dass sie eigene Bienen hatten, die aber alle gestorben sind, weil sie an einem Maisfeld wohnen, wo das schädliche Pflanzenschutzmittel "Pestizid“ gesprüht wird. Pestizide sind auch gefährlich für den Menschen. Wenn man z.B. einen Apfel, der mit Pestizid vollgesprüht wurde, kann in der Schale immer noch mit Pestiziden belastet. Dieser Stoff ist auch für uns Menschen schädlich.
In dem Garten gibt es viel Efeu, das den Insekten ganz besonders gefällt und sie haben für die Raupen extra Brennnesseln gepflanzt.🐝🌿

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Pestizide: Bedrohung für Mensch und Tier

Von Pia Marina
Heute, den 19.06.18, erleben die Schülerinnen und Schüler vom Projekt ,,Blog“, wie die Bienen heutzutage in den (Vor-)Gärten und in der wilden Natur leben. Wir bekommen Besuch von Ines und Dirk Böhm. Sie erklären uns alles genau, welche Pflanzen gut für Insekten und Bienen sind und welche ihnen viel Blütenstaub geben und welche eher nicht so. Z.B. die Kornblumen oder die Wiesensalbei ist so gut wie für jede Insekten Art gut. Unsere Gruppe hat auch in vielen Häusern schöne und Tier freundliche Vorgärten gesehen und entschieden uns für das schönste. Der schönste und Tier freundlichste Vorgarten von Kattenstroth ist in...

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Rund um Kattenstroth

Wer einmal weiß was man in Kattenstroth findet , will man nicht mehr aufhören zu suchen .

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Blumenvielfalt in Kattenstrother Wiesen

In Kattenstroth gibt es viele verschiedene Pflanzen und Blumen. An den Wegränden eher die Kräuter, in den Wiesen keine Blumen und in den Gärten exotische Pflanzen. Wer genau hinschaut, kann große Unterschiede entdecken. Die Kräuter und Blümchen werden nicht gepflegt. In den Gärten dagegen stehen Blumen, die hier in Deutschland eigentlich gar nicht wachsen. Wir nehmen die Blumen ganz genau unter die Lupe und tauchen in die Blumenvielfalt von Kattenstroth ab. Wir, der Projektkurs, teilen uns auf und jeder spezialisiert sich auf eine Kategorie. Müll sammeln, Bienen zählen, Vorgärten begutachten oder Blumen fotografieren und rausfinden, wofür sie gut sind. Darauf spezialisierten auch wir uns.Hier unsere Ergebnisse:

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Redakteure und Schüler im Pressefieber

Der Projektkurs „Blog“ bekam am Montag Besuch von der Chefredakteurin Jeanette Salzmann (rechts) und der Praktikantin Amanda Herbster (links). Die Schülerinnen und Schüler sprachen über den Datenschutz und über die bevorstehenden Projekte. Die Schüler werden am Dienstag, den 19.06.18, in kleineren Gruppen durch Kattenstroth laufen und Berichte über die Vorgärten der Kattenstrother Bürger, ggf. über Bienen und die Plage des Plastikmülls berichten.
Dafür haben sie einen Blog errichtet, indem in den nächsten Tagen auch Berichte über die anderen Projektkurse erscheinen werden.
Außerdem lernten sie, wie man Texte richtig formuliert.
Jeanette Salzmann berichtete über die Vor- und Nachteile an ihrem Beruf und erklärte, was die Kürzel in unseren Zeitungen bedeuten und wie die Redakteure die Texte gestalten.
Sie erläuterte den Schülern, wann und wo man ohne Erlaubnis fotografieren darf und wann man fragen muss, um eine andere Person fotografieren zu dürfen.
Sie zeigte uns, dass die Redakteure alle ein eigenes Kürzel haben, mit welchen sie kennzeichnen, dass sie den Text geschrieben haben.
Vor dem Besuch der beiden schrieben die Schüler sich Fragen auf, welche sie der Reporterin anschließend stellen durften.
Jeanette Salzmann kommt von der „Neuen Westfälischen“ (siehe Bild) und lieferte den Schülerinnen und Schülern einen informativen Einblick in das Presseleben.

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