Autor: Lilli

Eine bienenfreundliche Schule! Aber wie? 🐝

Wer einmal eine Biene gesehen hat, weiß, dass es kleine Lebewesen sind, durch die wir unsere tĂ€gliche Nahrung geliefert bekommen. Die Bienen bestĂ€uben nĂ€mlich die Blumen. Wenn diese nicht bestĂ€ubt wird, kann daraus keine Frucht wachsen. Aber die Bienen sind bedroht. Das kommt daher, dass wir unsere Felder mit Pestiziden sprengen. Dies kann tödlich fĂŒr ganze Bienenvölker enden. Was können wir als Schule gegen das Bienensterben tun?

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Wenn aus Müll Kunstwerke entstehen

Ich habe mich heute im Projektkurs „Upcycling“ umgesehen, mit Kursteilnehmern geredet und lustige Figuren, Feuerwehrautos mit Augen oder Portemonnaies aus Traubensaftpackungen gesehen. Mein erster Eindruck, als ich den Klassenraum betrat, waren lachende Kinder, die mit Wassermalfarben Milchpackungen bemalten oder mit Heißkleber Weinkorken zusammen klebten. Ich interviewte auch eine Kursteilnehmerin, Lilian Rausch, die mir ihren Eindruck des Kurses schilderte.

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Projekt „Wasser“; Unser lebenswichtiger Stoff 🌊

Vier SchĂŒlerinnen des Projektkurses „Blog“ haben Merle aus dem Projektkurs „Wasser“ (mit der Leitung von Frau Pospich und Herrn Mathmann) interviewt und dies herausgefunden:

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Blumenvielfalt in Kattenstrother Wiesen

In Kattenstroth gibt es viele verschiedene Pflanzen und Blumen. An den WegrĂ€nden eher die KrĂ€uter, in den Wiesen keine Blumen und in den GĂ€rten exotische Pflanzen. Wer genau hinschaut, kann große Unterschiede entdecken. Die KrĂ€uter und BlĂŒmchen werden nicht gepflegt. In den GĂ€rten dagegen stehen Blumen, die hier in Deutschland eigentlich gar nicht wachsen. Wir nehmen die Blumen ganz genau unter die Lupe und tauchen in die Blumenvielfalt von Kattenstroth ab. Wir, der Projektkurs, teilen uns auf und jeder spezialisiert sich auf eine Kategorie. MĂŒll sammeln, Bienen zĂ€hlen, VorgĂ€rten begutachten oder Blumen fotografieren und rausfinden, wofĂŒr sie gut sind. Darauf spezialisierten auch wir uns.Hier unsere Ergebnisse:

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Redakteure und Schüler im Pressefieber

Der Projektkurs „Blog“ bekam am Montag Besuch von der Chefredakteurin Jeanette Salzmann (rechts) und der Praktikantin Amanda Herbster (links). Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler sprachen ĂŒber den Datenschutz und ĂŒber die bevorstehenden Projekte. Die SchĂŒler werden am Dienstag, den 19.06.18, in kleineren Gruppen durch Kattenstroth laufen und Berichte ĂŒber die VorgĂ€rten der Kattenstrother BĂŒrger, ggf. ĂŒber Bienen und die Plage des PlastikmĂŒlls berichten.
DafĂŒr haben sie einen Blog errichtet, indem in den nĂ€chsten Tagen auch Berichte ĂŒber die anderen Projektkurse erscheinen werden.
Außerdem lernten sie, wie man Texte richtig formuliert.
Jeanette Salzmann berichtete ĂŒber die Vor- und Nachteile an ihrem Beruf und erklĂ€rte, was die KĂŒrzel in unseren Zeitungen bedeuten und wie die Redakteure die Texte gestalten.
Sie erlĂ€uterte den SchĂŒlern, wann und wo man ohne Erlaubnis fotografieren darf und wann man fragen muss, um eine andere Person fotografieren zu dĂŒrfen.
Sie zeigte uns, dass die Redakteure alle ein eigenes KĂŒrzel haben, mit welchen sie kennzeichnen, dass sie den Text geschrieben haben.
Vor dem Besuch der beiden schrieben die SchĂŒler sich Fragen auf, welche sie der Reporterin anschließend stellen durften.
Jeanette Salzmann kommt von der „Neuen WestfĂ€lischen“ (siehe Bild) und lieferte den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern einen informativen Einblick in das Presseleben.

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