Wenn aus Müll Kunstwerke entstehen

Ich habe mich heute im Projektkurs „Upcycling“ umgesehen, mit Kursteilnehmern geredet und lustige Figuren, Feuerwehrautos mit Augen oder Portemonnaies aus Traubensaftpackungen gesehen. Mein erster Eindruck, als ich den Klassenraum betrat, waren lachende Kinder, die mit Wassermalfarben Milchpackungen bemalten oder mit Heißkleber Weinkorken zusammen klebten. Ich interviewte auch eine Kursteilnehmerin, Lilian Rausch, die mir ihren Eindruck des Kurses schilderte.

1. Warum hast du das Projekt gewählt?
„Ich finde es interessant, aus alten Sachen Neues zu bauen.“

2. Was habt ihr gelernt?
„Das man viele Sachen neu verwerten kann und dass wir so echt was für die Umwelt tun können.“

3. Was nimmst du persönlich aus dem Projekt mit?
„Ich werde mich bemühen, auch zu Hause aus Sachen, die ich eigentlich wegschmeißen würde, Neues zu bauen.“

4. Wie fandest du das Projekt?
„Sehr gut. Es hat echt Spaß gemacht.“

Dieser Kurs hat eine sehr gutes Feedback bekommen.
Die Lehrer und Schüler möchten zeigen, dass wir die Müllberge kleiner machen können, wenn wir unseren Müll teilweise neu verwerten.
Die Kursteilnehmer erzählten mir auch, dass sie im Wald waren, um dort Äste und Stöcker zu sammeln, mit denen man übrigens auch super basteln kann.

1 Kommentar

  1. Tolles Projekt.
    Sind echt Klasse eure Konstruktionen,
    ich bin sehr gespannt auf euren Stand!

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